PROJEKT:
Etablierung eines 3D-Druck-Labors für die Uniklinik


Wir optimieren die personalisierte Behandlung bei Operationen

In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich der 3D-Druck stark weiterentwickelt und nimmt immer mehr
Einzug in den Alltag. Auch medizinische Produktionsprozesse greifen immer mehr auf diese neue Technik zurück. Daher steigt die Nachfrage nach Anwendungen in der Medizin, vorrangig, um den Bedarf der personalisierten Behandlung von Patienten besser adressieren zu können. Im Rahmen von personalisierten Behandlungen und der Optimierung von Prozessen wird heutzutage auf 3D-gedruckte Materialien und 3D-Druck basierte Planung bei Operationen zurückgegriffen. Neben der eigentlichen Eingriffssimulation bieten diese Strukturen ebenfalls eine bessere Vorstellung und Planbarkeit notwendiger Operationen. Gerade besonders herausfordernde Fälle und komplex zu planende Eingriffe können so besser erprobt werden.

Durch die vorherige detaillierte Planung anhand der CT-basierten und 3D-gedruckten Topographie können
Zugangswege schon vor der OP klar dargestellt und potenzielle Ausweichmöglichkeiten bei Komplikationen bereits berücksichtigt werden.
Um allen interdisziplinären medizinischen Fachrichtungen der Uniklinik eine solche Möglichkeit der OP-Planung ermöglichen zu können, müssen neue Infrastrukturen geschaffen werden. Hierzu benötigt es die Räumlichkeiten, qualifiziertes Personal und das entsprechende moderne Equipment. 

Die Stiftung Universitätsmedizin Aachen fördert das Projekt mit rund 54.000 Euro. Helfen Sie bei der Einführung eines 3D-Druck-Labors und der Optimierung der personalisierten Behandlung bei Operationen.

 

 

Dank Ihrer Hilfe mit 54.000 Euro komplett gefördert.